Für die strategische Orientierung zur Kontrolle und Minderung von Schadenspotenzialen bietet die DWA ein System von vereinheitlichten Audits zur Überflutungsvorsorge an. Ziel ist es, für konkrete Räume den Status der ergänzenden nicht-baulichen Vorsorge zu analysieren und zu bewerten.
Das Merkblatt DWA-M 165-1 befasst sich mit den Anforderungen an Niederschlag-Abfluss-Berechnungen in der Siedlungsentwässerung, d. h. Entwässerungssystemen, die vorwiegend als Freispiegelsysteme betrieben werden und zur Ableitung von Schmutz-, Regen- und Mischwasser dienen. Die Ausführungen beziehen sich in erster Linie auf öffentliche Entwässerungssysteme. Sie gelten im übertragenen Sinne auch für die Entwässerung größerer privater Flächeneinheiten.
Die im Regelwerk geforderte Qualifizierung des Stauanlagenpersonals wird im Rahmen dieses Merkblatts als „Fachkunde Stauanlagen“ bezeichnet und inhaltlich konkretisiert. Es werden Hinweise gegeben auf die erforderliche Berufsausbildung und die Zusatzqualifikation als Mindestanforderung für den Einsatz im Stauanlagenbereich.
Der Flyer enthält 15 QR-Codes zum Scannen. In kurzen Videos erhalten Sie dann weiterführende Informationen zu verschiedenen Themen der Starkregenvorsorge, u.a. zur Sicherung von Eingängen und Lichtschächten, der Regenwasserversickerung oder zur Abdichtung von Außenwänden.
Das Poster Starkregenvorsorge 3 informiert über die Möglichkeiten Starkregenvorsorge. Das Poster ist mit QR-Codes versehen, über die Kurzfilme aufgerufen werden können, die Wissen und Erfahrung über den Schwerpunkt dieses Posters Bürgerinformation vermitteln.
Das Poster Starkregenvorsorge 1 informiert über die Möglichkeiten Starkregenvorsorge. Das Poster ist mit QR-Codes versehen, über die Kurzfilme aufgerufen werden können, die Wissen und Erfahrung über den Schwerpunkt dieses Posters der Planung vermitteln.
Das Poster Starkregenvorsorge 2 informiert über die Möglichkeiten Starkregenvorsorge. Das Poster ist mit QR-Codes versehen, über die Kurzfilme aufgerufen werden können, die Wissen und Erfahrung über den Schwerpunkt dieses Posters Maßnahmenentwicklung vermitteln.
Zur Verbesserung der Flächenverfügbarkeit, um eine naturnahe Gewässerentwicklung in Verbindung mit Hochwasserrisikomanagement erfolgreich umzusetzen, sind angepasste Rahmenbedingungen auf allen Handlungsebenen notwendig. Um dies mit nachhaltiger Gewässerunterhaltung erreichen zu können, wurde die Gewässermanagement-Software PROGEMIS® entwickelt.
Das Merkblatt bietet eine fundierte und strukturierte Darstellung der Europäischen Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie für die Praxis, auf deren Grundlage fachgerechte Planungen und bauliche Umsetzungen im gesamten Themenspektrum des hochwasserangepassten Planens und Bauens getroffen werden können. Es beschreibt die wichtigsten Strategien zur Risikominderung und ihre grundsätzlichen Handlungsoptionen: Ausweichen, Widerstehen, Anpassen.
Das Merkblatt befasst sich mit der Analyse der Überflutungsgefährdung und des Schadenspotenzials. Es baut unmittelbar auf den Vorgaben und Empfehlungen der Norm DIN EN 752 „Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden“ sowie des Arbeitsblatts DWA-A 118 „Hydraulische Bemessung und Nachweis von Entwässerungssystemen“ zur hydraulischen Leistungsfähigkeit dieser Systeme auf
Überflutungen nach plötzlich auftretendem Starkregen können jeden treffen. Der Flyer gibt sowohl Hinweise zu kommunalen Aufgabenbereichen,Tipps zur Risikoanalyse für jeden Hausbesitzer, Anregungen für mobile Bauvorsorgen, wenn sich eine Überflutung ankündigt, und Ratschläge zu einer Verhaltensvorsorge im Ernstfall. Auch was zu tun ist, wenn der Schaden eingetreten ist, wird im Flyer angesprochen.
Hochwasser und Sturzfluten treten immer häufiger auf. Wie und wo der Staat, die Länder und die Kommunen bei der Flächen- und Informationsvorsorge zum Schutz vor Hochwasser beitragen, zeigt diese Broschüre.
Der Flyer enthält 15 QR-Codes zum Scannen. In kurzen Videos erhalten Sie dann weiterführende Informationen zu verschiedenen Themen der Starkregenvorsorge, u.a. zur Sicherung von Eingängen und Lichtschächten, der Regenwasserversickerung oder zur Abdichtung von Außenwänden.
Das Merkblatt liefert einen Überblick über Aspekte der Hochwasservorsorge von Abwasseranlagen und beschreibt deren Gefährdungen und Gegenmaßnahmen. Einer besonderen Bedeutung zur Gefahrenabwehr kommt dem Hochwasserbetrieb und -management zu.
Der Überflutungsvorsorge muss innerhalb der Kommunen eine erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wie entsprechende Betrachtungen und geeignete Planungsansätze aussehen können, zeigt der neue Themenband auf, um eine Hilfestellung für den Einstieg in eine wirkungsvolle Vorsorgeplanung zu bieten.
Mit den 1985 bei ATV und DVWK veröffentlichten Regeln wurde ein einheitlicher methodischer Rahmen für die Durchführung von Starkregenanalysen vorgelegt. Die Überarbeitung als Arbeitsblatt DWA-A 531 hat zum Ziel, aktuellen Entwicklungen Rechnung zu tragen, ohne aber die seinerzeit angestrebte Vereinheitlichung des Vorgehens bei statistischen Starkregenanalysen in Frage zu stellen.
Das Merkblatt gibt Empfehlungen und Informationen für die Ermittlung von Hochwasserwahrscheinlichkeiten in Fortschreibung und Ergänzung hierzu gebräuchlicher statistischer Verfahren und Methoden durch verschiedene Ansätze zur zeitlichen, kausalen und räumlichen Informationserweiterung. Damit sollen die Anwendungen verschiedener methodischer Ansätze und die Kombination der Ergebnisse, im Sinne einer Plausibilisierung der ermittelten Hochwasserwahrscheinlichkeiten, gefördert werden.
Ein wichtiger Aspekt bei der Planung und Umsetzung von Hochwasservorsorgemaßnahmen ist die Projektbewertung und ihre Einordnung im Rahmen von Hochwassermanagementplänen. Mit diesem Band wird das Gesamtthema um den aktuellen Stand der Technik ergänzt und erweitert. Mit praktischen Beispielen werden Anregungen zur Erarbeitung individueller Lösungen für jede Fragestellung im Rahmen der Projektbewertung vorgestellt.
In dem Themenband werden auf der Basis einer umfassenden Befragung einschlägig tätiger Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz praxisnahe Lösungsansätze für Bemessungsfragen in extremen Abflussbereichen zusammengestellt.
Mit Fokus auf die Hochwasservorhersage bietet die Publikation eine Übersicht über einsetzbare meteorologische Vorhersagen, gegenwärtig eingesetzte Modelle und deren Vorhersage- bzw. Warnzeiträume.
Was beim Beschaffen, Auswerten und Wiederverwenden von Hochwasserschadensdaten und daraus abgeleiteten Schadensinformationen alles zu bedenken ist und was zu unternehmen ist, um wirklich gute Planungen entwickeln zu können, wird in diesem Themenband behandelt.