Zur Behebung von örtlich begrenzten Schäden bei Abwasserleitungen gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen, manuellen Reparaturverfahren. Je nach Schadensbild und Anwendungsfall gilt es, technisch zweckmäßige und geeignete Sanierungslösungen anzuwenden. Mit Teil 14 der Merkblattreihe DWA-M 144 liegen nun erstmalig harmonisierte, standardisierte zusätzliche technische Vertragsbedingungen für die gängigsten manuellen Reparaturverfahren vor.
Das Merkblatt DWA-M 149-9 befasst sich mit der Inspektion und Wartung von Abwasserdruckleitungen. Das Merkblatt gibt weiterführende Hilfestellungen zu den Regelungen im DWA-A 147.
Alle wesentlichen und aktuellen Informationen zu den Kläranlagen-Nachbarschaften des DWA-Landesverbands Nordrhein-Westfalen sind hier kompakt zusammengestellt.
Das Arbeitsblatt gilt für Planung, Bau und Abnahme von Druckentwässerungssystemen, Pumpanlagen und Hebewerken außerhalb von Gebäuden und enthält weitergehende Regelungen zur DIN EN 16932-2. Der Teil 2 befasst sich mit Pumpstationen und Drucksystemen.
Zur Behebung von örtlich begrenzten Schäden bei Abwasserleitungen gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen, manuellen Reparaturverfahren. Je nach Schadensbild und Anwendungsfall gilt es, technisch zweckmäßige und geeignete Sanierungslösungen anzuwenden. Mit Teil 14 der Merkblattreihe DWA-M 144 liegen nun erstmalig harmonisierte, standardisierte zusätzliche technische Vertragsbedingungen für die gängigsten manuellen Reparaturverfahren vor.
Das DWA-M 102-3 führt die immissionsbezogenen Regelungen der bisherigen Merkblätter BWK-M 3 und -M 7 zusammen und entwickelt sie unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich vorliegenden umfangreichen praktischen Anwendungen weiter.
Das Merkblatt fasst die bisherigen Erkenntnisse zur Dimensionierung und Ausbildung von Aktivkohleverfahren zur gezielten Spurenstoffentfernung zusammen und beschreibt Auswirkungen der Verfahren auf den Betrieb der Kläranlage. Es dient als praxisorientierte und fundierte Arbeitshilfe zur Planung.
Im Entwurf sind die Anforderungen an das Datenmodell eines Kanalinformationssystems beschrieben. Die aktuell gültige Fassung der Formatbeschreibung ist im Anhang veröffentlicht. Ziel der Austauschformatbeschreibung ist die Definition einer einheitlichen Schnittstelle für die Daten eines Kanalinformationssystems.
Das Merkblatt ermöglicht zusammen mit dem Arbeitsblatt DWA-A 147 „Betriebsaufwand für kommunale Entwässerungssysteme – Betriebsaufgaben und Häufigkeiten“ die Ermittlung des Personalaufwands sowie des Fahrzeug- und Gerätebedarfs für den Betrieb von Kanalnetzen
Der Teil 2 der Arbeitsblattreihe soll den Betreibern von Kanalnetzen und Regenwasserbehandlungsanlagen als Vorlage und Leitfaden zur Erarbeitung einer eigenen Betriebsanweisung dienen. Im Anhang ist als Hilfestellung ein Mustertext beigefügt.
In diesem Themenband werden die durch Vliestücher verursachten Betriebsprobleme analysiert, bestehende Prüfverfahren und Richtlinien zur Spülbarkeit vorgestellt und Anforderungen für die Abwassersystemverträglichkeit als „spülbar“ bezeichneter Vliestuchprodukte abgeleitet. Außerdem erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen zur Reduzierung der Betriebsprobleme
Eine wesentliche Bedeutung bei der abwasserspezifischen Erfassung von Indirekteinleitungen kommt der Erstellung eines Indirekteinleiterkatasters zu. Darin sind die für die Indirekteinleitung relevanten Daten aller im Einzugsgebiet einer Kläranlage angesiedelten abwasserproduzierenden Betriebe zu erfassen. Um die individuelle Erstellung des branchenspezifischen Erhebungsbogens zu erleichtern, enthält das Merkblatt neben Beispielbögen für ausgewählte Branchen eine Checkliste, aus der die wesentlichen Inhalte eines solchen Fragebogens hervorgehen
Das vorliegende Merkblatt gibt Hinweise zu Sicherung der Qualitätsanforderungen und Qualitätssicherung von Daten, die in Kanalinformationssystemen gespeichert und verarbeitet werden.
Der Themenband liefert ein Anwendungsbeispiel für die Planung einer integralen Abflusssteuerung und orientiert sich dabei an dem Merkblatt DWA-M 180 „Handlungsrahmen zur Planung der Abflusssteuerung in Kanalnetzen“.
Das Merkblatt DWA-M 146 enthält Hinweise und Ausführungsbeispiele in Ergänzung zum Arbeitsblatt DWA-A 142 „Abwasserleitungen und -kanäle in Wassergewinnungsgebieten“, die unter Berücksichtigung der erhöhten Anforderungen in der Wasserschutzzone II ausgeführt werden können. Einen wesentlichen Schwerpunkt des Merkblatts bilden aktuelle Beispiele aus der Praxis zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen nach dem neuen DWA-A 142.
Dieses Buch gibt einen fundierten Überblick über alle wesentlichen Themen der Abwasserbeseitigung, vom Entstehungsort bis hin zum Zulauf der Kläranlage.Es bietet vor allem Studierenden eine kompakte Wissensvermittlung.
Das Betriebsführungssystem (BFS) ist ein zentrales Instrument, um Kanalbetriebe bei einer wirtschaftlichen und rechtssicheren Betriebsführung zu unterstützen. Das Merkblatt befasst sich mit Betriebsführungssystemen zur Optimierung des Betriebs und der Instandhaltung von Entwässerungssystemen.
DIN EN 13508-1 und DWA-M 149-1 decken wesentliche Teilbereiche der Zustandserfassung und -beurteilung insbesondere im Hinblick auf den baulichen, betrieblichen und umweltrelevanten Zustand von Abwasserleitungen und -kanälen sowie Schächten und Inspektionsöffnungen gemeinsam ab. Daher sind beide Regelwerkspublikationen hier als Gemeinschaftsveröffentlichung dargestellt.
Dieses Merkblatt stellt das Grundlagendokument für die Merkblattreihe DWA-M 149 dar. Es gilt für Freispiegelkanäle und -leitungen sowie Schächte und Inspektionsöffnungen. Eine sinngemäße Übertragung der Aussagen auf andere Teile von Entwässerungssystemen wie z. B. Düker, Druckleitungen oder Sonderbauwerke ist ebenfalls möglich, wenn diese ähnliche Merkmale aufweisen.