Das Merkblatt DWA-M 361 gibt eine Übersicht der für die jeweilige Reinigung und/oder Aufbereitung
des Biogases nötigen und möglichen Verfahrenstechniken und deren sinnvoller Kombinationen.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fordert sowohl für Neu- als auch für Altanlagen die Vorhaltung alternativer Gasverbrauchseinrichtungen. Mit dem DWA-M 305 legen DVGW, FvB und DWA gemeinsam eine technische Regel für Biogasfackelanlagen als alternative Gasverbrauchseinrichtungen vor. Im Fokus des Merkblatts stehen Notgasfackelanlagen.
Für kleinere Kläranlagen bleibt die Option der bodenbezogenen Verwertung nach AbfKlärV langfristig verfügbar. Das Merkblatt wendet sich daher vor allem an kleine und mittlere Abwasserbehandlungsanlagen, um diesen eine Hilfestellung zu den künftig bei der Klärschlammverwertung zu beachtenden Vorgaben und deren Umsetzung in der Praxis zu geben. Neben den wesentlichen Grundlagen einer bodenbezogenen Verwertung von Klärschlämmen werden auch baurechtliche Aspekte betrachtet, sowie Vorschläge zur Abschätzung des noch bestehenden Absatzpotenzials für die Düngung mit Klärschlämmen vorgestellt.
Das bei der anaeroben Behandlung von Abwasser, Klärschlämmen sowie der Vergärung von nachwachsenden Rohstoffen und Bioabfällen entstehende Biogas ist ein wertvoller Energieträger. Das Merkblatt liefert wertvolle und umfangreiche Informationen für Betreiber und Planende von Biogasanlagen.
Das Merkblatt gibt allen Akteuren eine praxisnahe Hilfestellung für die im Baubereich anfallenden Abfälle – mit Ausnahme von Bodenaushub – an die Hand, um den jeweils zutreffenden Abfallschüssel zu ermitteln.
Im Jahr 2017 sind durch die Fortschreibung maßgeblicher Regelungen zur Klärschlammbehandlung und -verwertung die Weichen für die zukünftige Klärschlammentsorgung neu gestellt worden. Das Merkblatt führt in die technischen Belange der Trocknungsverfahren ein. Ziel ist es, Planern und Betreibern von Klärschlammbehandlungsanlagen den Zugang zur Klärschlammtrocknung zu erleichtern.
Der Schwerpunkt des Merkblatts liegt auf den technischen Ausführungen zur Funktionsweise der Co-Vergärung und ihre Eingliederung in den Anlagenbetrieb. Es gibt dem Praktiker Hinweise für die Planung und den Betrieb einer Co-Vergärung und wie diese sinnvoll in eine bestehende Anlage integriert werden kann.
Das Merkblatt befasst sich mit Abwässern und Abfällen, die bei der Reinigung und Entschichtung der Außenflächen von Bauprojekten anfallen. Es gibt einen Überblick über die Fassadenarten und Methoden der Fassadenreinigung, die Auffangtechniken für Abwasser und Abfall und die notwendigen Behandlungsverfahren.
Im DWA-M 114 sind die Aspekte der Energiegewinnung in Form von Wärme aus Abwasseranlagen hinsichtlich Planung, Bau und Unterhalt beschrieben. Der Schwerpunkt wird auf die Wärmegewinnung aus Abwasserleitungen und -kanälen gelegt. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Auswirkungen der Abwasserwärmenutzung auf die - dem Entwässerungssystem nachgeschaltete - Kläranlage gelegt.
Das Merkblatt soll Planern und Betreibern von Klärschlammbehandlungsanlagen das Verständnis der Vorgänge bei der Schlammentwässerung erleichtern und Kennwerte zur Beurteilung der Entwässerungseigenschaften erklären.
Durch den Abbau organischer Feststoffe in der Faulung werden Stickstoff- und Phosphorverbindungen im Schlammwasser gelöst, sodass bei der Faulschlammentwässerung ein hochkonzentrierter Abwasserteilstrom mit relativ geringem Kohlenstoffangebot entsteht. Dieser Teilstrom, als Rückbelastung wieder der Belebungsstufe zugeführt, kann einen erheblichen Anteil der Belastung des Hauptstroms einer Kläranlage ausmachen.
Alle Verfahren zur Klärschlammdesintegration basieren darauf, im Rohschlamm enthaltene Strukturen bzw. (Mikro-)Organismen zu zerstören („zu desintegrieren“). Das Merkblatt gibt einen Überblick der zahlreichen Desintegrationsverfahren und unterstützt Planer und Betreiber, die verschiedenen Techniken hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit und Anwendbarkeit einschätzen zu können, insbesondere unter den Rahmenbedingungen einer konkreten Kläranlage.
Den Ausbildungsrahmenplan zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, visualisiert auf einem Poster.Das übersichtlich gestaltete Poster bietet eine weitere und transparente Kommunikationsmöglichkeit zwischen Ausbilder und Auszubildenden. Neben Ausbildungsinhalten können zusätzlich Daten, wie Zeitraum, Ansprechpartner oder sonstige Notizen eintragen werden.
Mit dem Arbeitsblatt werden Energiecheck und Energieanalyse als Instrumente zur Energieoptimierung von Abwasseranlagen eingeführt und Anforderungen an die Ausführung formuliert. Im Anhang werden unter anderem Berechnungsansätze zur Bestimmung der anlagenspezifischen Idealwerte zusammengestellt.
Das Merkblatt gibt Hinweise zu Herkunft, Zusammensetzung, Mengen und Entsorgungsverfahren für Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen (ausgenommen Klärschlämme).
Das Merkblatt behandelt die in der Praxis relevanten Verfahren der Trockenvergärung, die bisher vor allem zur Bio- und Restabfallbehandlung eingesetzt werden.
Mit diesem Merkblatt erhalten Sie technische Hinweise zum fachgerechten Einsatz polymerer Flockungsmittel zur Konditionierung von Klärschlämmen. Ziel ist es, das Verständnis der Vorgänge bei der Schlammkonditionierung zu erleichtern. Die Handhabung und Aufbereitung von polymeren Flockungsmitteln werden Ihnen praxisnah erläutert. Sie erhalten konkrete Empfehlungen zur Auswahl, Lagerung, zur Aufbereitung der Produkte und zur benötigten Verfahrenstechnik.
Das Merkblatt richtet sich an Betreiber von MBA-Anlagen und insbesondere im Zusammenhang mit Erweiterungen oder Umrüstungen an Planer und Anlagenbauer sowie an die für die Genehmigung und Überwachung zuständigen Fachbehörden.
Das Buch ist eine bewährte Arbeitsgrundlage für Berufseinsteiger/ Fortbildung im betrieblichen Alltag. Gleichzeitig kompetentes und umfassendes Nachschlagewerk für verschiedensten Fragestellungen. Für die schulische und betriebliche Ausbildung.
Das Merkblatt gibt grundlegende Hinweise zur technischen Ausführung und zum Betrieb von Anlagen zur Mitverbrennung von Klärschlämmen in Kohlekraftwerken.
Das Merkblatt richtet sich gezielt an die meist privaten Besitzer von nicht mehr nutzbaren Bauten, die eine Nachnutzung anstreben. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebäude und womöglich anzutreffenden Schadstoffen.