Das Merkblatt enthält praktikable und erprobte Methoden der hydromorphologischen und biologischen Nachweisführung einschließlich detaillierter Hinweise zu dessen Anwendung,um die Auswirkungen niederschlagsbedingter Einleitungen auf den Zustand der Fließgewässer spezifisch zu ermitteln.
Ziel des Themenbands ist die Erstellung einer Handlungsempfehlung für Auftraggeber und Auftragnehmer zu Bodenmaterial/Bodenaushub vor dem rechntlichen Hintergrund der Mantelverordnung.
Die DIN EN ist anwendbar für grabenlose Verlegungs- und Erneuerungsverfahren sowie die Prüfung neuer Abwasserleitungen und kanäle im Boden mit vorgefertigten Rohren und deren Verbindungen, die üblicherweise als Freispiegel- oder Druckrohrleitungen betrieben werden.
Dieses Merkblatt dient als Grundlage für die Qualifikation von Ausführenden, Aufsichtspersonen und Arbeitsvorbereitenden im Hinblick auf die Risiken, die bei Kanalbauarbeiten von Netzanlagen ausgehen.
Die DIN EN 16932 schreibt den europäischen Standard für Planung, Bau und Abnahmeprüfung von Pumpsystemen in Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden fest, das DWA-A 120 gibt weitere Empfehlungen aus der Erfahrung deutscher Anwender.
Die DIN EN 16932 schreibt den europäischen Standard für Planung, Bau und Abnahmeprüfung von Pumpsystemen in Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden fest, das DWA-A 120 gibt weitere Empfehlungen aus der Erfahrung deutscher Anwender. Im Paket erhalten Sie die Gemeinschaftspublikationen zu den Teilen 1-3 der DIN EN 16932/DWA-A 120 zu einem absoluten Sonderpreis.
Das Arbeitsblatt DWA-A 127-1 gilt für die statische Berechnung von Entwässerungsanlagen und gibt eine allgemeine
Einführung in die Statik und deren Grundlagen. Damit soll das Verständnis zu den Inhalten der statischen
Berechnungen weiter gefördert werden.
Die DIN EN 16932-1 schreibt den europäischen Standard für Planung, Bau und Abnahmeprüfung von Pumpsystemen in Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden fest, das DWA-A 120-1 gibt weitere Empfehlungen aus der Erfahrung deutscher Anwender.
Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit niederschlagsbedingten Siedlungsabflüssen. Der Teil 5 enthält praktikable und erprobte Methoden der hydromorphologischen und biologischen Nachweisführung.
Das Arbeitsblatt gilt für Planung, Bau und Abnahme von Druckentwässerungssystemen, Pumpanlagen und Hebewerken außerhalb von Gebäuden und enthält weitergehende Regelungen zur DIN EN 16932-2. Der Teil 2 befasst sich mit Pumpstationen und Drucksystemen.
Das Arbeitsblatt DWA-A 118 befasst sich mit der Planung und hydraulischen Überprüfung öffentlicher Entwässerungssysteme. Im Vordergrund stehen dabei Systemelemente zur Ableitung von Abwasser in Schmutz-, Regen- und Mischwasserkanälen. Hierzu zählen auch Anlagen zur Entwässerung innerörtlicher Straßen.
Der Kommentar liefert verständliche Erläuterungen und zusätzliche Hintergrundinformationen zum Arbeitsblatt DWA-A 102 Teil 2. Die Kommentierung erfolgt direkt in die Textpassagen des Arbeitsblatts, sodass es komplett im Kommentar mit abgedruckt ist.
Der Kommentar liefert verständliche Erläuterungen und zusätzliche Hintergrundinformationen zum Arbeitsblatt DWA-A 102 Teil 1. Die Kommentierung erfolgt direkt in die Textpassagen des Arbeitsblatts, sodass es komplett im Kommentar mit abgedruckt ist.
Thematische Schwerpunkte der Publikation liegen auf dem Bereich der Abwasserableitung sowie der Gefährdungsanalyse und Überflutungsvorsorge sowie der wasserbewussten Stadtentwicklung.
Das DWA-M 102-3 führt die immissionsbezogenen Regelungen der bisherigen Merkblätter BWK-M 3 und -M 7 zusammen und entwickelt sie unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich vorliegenden umfangreichen praktischen Anwendungen weiter.
Das Merkblatt DWA-M 165-1 befasst sich mit den Anforderungen an Niederschlag-Abfluss-Berechnungen in der Siedlungsentwässerung, d. h. Entwässerungssystemen, die vorwiegend als Freispiegelsysteme betrieben werden und zur Ableitung von Schmutz-, Regen- und Mischwasser dienen. Die Ausführungen beziehen sich in erster Linie auf öffentliche Entwässerungssysteme. Sie gelten im übertragenen Sinne auch für die Entwässerung größerer privater Flächeneinheiten.
Das Arbeitsblatt gilt für Herstellung, Umbau, Ausbau, Rückbau und Sanierung von Bauwerken in Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden. Die im Arbeitsblatt aufgeführten Planungsgrundlagen gelten grundsätzlich für Planung und Ausführung.
Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse („Regenwetterabflüsse“). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen.
Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse („Regenwetterabflüsse“). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen .
Der Entwurf spiegelt die Herausforderungen wieder, die an eine wassersensitive Zukunftsstadt gestellt werden: Berücksichtigung des natürlichen Wasserhaushalts , Versickerung und Verdunstung des Niederschlagswassers direkt vor Ort. Es erklärt Planung, Bau und Betrieb praxisbewährter Maßnahmen und Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser. Außerdem beschreibt es die erforderlichen hydrogeologischen Randbedingungen sowie Maßnahmen zum Schutz der Bodenfunktion und des Grundwassers.
Schadhafte Abwasserleitungen und -kanäle stellen ein Gefahrenpotenzial für die Umwelt, insbesondere für das Grundwasser und den Boden dar. Zur Sanierung von Schäden durch Reparatur liegen für den Einsatz von Spachtel- und Verpressverfahren vielfältige Erfahrungen vor. Teil 16 der Merkblattreihe DWA-M 144 zeigt für dieses Verfahren harmonisierte, standardisierte Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) auf.
Teil 7 der Merkblattreihe DWA-M 144 zeigt für die Sanierung von Schäden durch den Einsatz von Kurzlinern, T-Stücken und Hutprofilen harmonisierte, standardisierte Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) auf.
Für die Anwendung von zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen ist es notwendig, die restlichen Ausschreibungsinhalte hierauf abzustimmen. Für die Verfahren der Reparatur ist eine Norm im Teil C der VOB mit spezifischen Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen bislang nicht eingeführt. Ersatzweise zeigt das Merkblatt DWA-M 144-2 für Reparaturverfahren auf, welche Informationen des Ausschreibenden zu Bestand und Ausführung benötigt werden, um die Kalkulation und die Vertragsabwicklung sicher zu gestalten.