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DWA-A 251 - Kondensate aus Brennwertkesseln - August 2024

Das Arbeitsblatt DWA-A 251 gilt für die Einleitung von Kondensaten aus mit Brennwertfunktion betriebenen Feuerstätten und Verbrennungsmotoren (z. B. Antrieben für Wärmepumpen und Blockheizkraftwerke), die mit Erdgas- oder Mineralölprodukten, mit Mischungen aus Mineralölprodukten und Biobrennstoffen oder mit biogenen Festbrennstoffen betrieben werden, einschließlich der zugehörigen Abgasanlagen. Es werden Kriterien für die Einleitung des Kondensats in das öffentliche Kanalnetz festgelegt und erläutert, um für den notwendigen Bestandschutz der abwassertechnischen Anlagen Sorge zu tragen und die bei der Abwasserbehandlung anfallenden Reststoffe (Klärschlamm) vor vermeidbaren Kontaminationen zu schützen. Im überarbeiteten Arbeitsblatt DWA-A 251 wurden zu den bisherigen Anforderungen für Öl- und Gas-Brennwertkesseln, erstmals auch Anforderungen für Brennwertkessel für biogene Festbrennstoffe und Biogase aufgenommen.
Ausgabe: August 2024
Format: A4
Gruppe: Kommunale Abwasserbehandlung
Kategorie: Arbeitsblätter
Seitenzahl: 32
Sprache: Deutsch
Verlag: DWA
Vorschau "DWA-A 251 - Kondensate aus Brennwertkesseln - August 2024"
DWA-M 115-3 - Indirekteinleitung nicht häuslichen Abwassers - Teil 3: Praxis der Indirekteinleiterüberwachung - September 2019
Eine wesentliche Bedeutung bei der abwasserspezifischen Erfassung von Indirekteinleitungen kommt der Erstellung eines Indirekteinleiterkatasters zu. Darin sind die für die Indirekteinleitung relevanten Daten aller im Einzugsgebiet einer Kläranlage angesiedelten abwasserproduzierenden Betriebe zu erfassen. Um die individuelle Erstellung des branchenspezifischen Erhebungsbogens zu erleichtern, enthält das Merkblatt neben Beispielbögen für ausgewählte Branchen eine Checkliste, aus der die wesentlichen Inhalte eines solchen Fragebogens hervorgehen
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DWA-M 273 - Einleiten und Einbringen von Rückständen aus Anlagen der Wasseraufbereitung in Abwasseranlagen - Mai 2009
Bei der Trinkwasseraufbereitung fallen jährlich rund 180.000 Tonnen Rückstände an. Neben Eisen- und Manganschlamm aus dem Grundwasser sowie Aluminium- und Eisen-Flockungsschlamm dominieren kalkhaltige Rückstände. Eine Entsorgungsmöglichkeit besteht darin, die Rückstände in die Abwasseranlage einzubringen.Das Merkblatt bietet hierzu eine nützliche Hilfestellung.
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