Das Jahrbuch richtet sich an die Unterhaltungspflichtigen der Gewässer 1. und 2. Ordnung, die Wasserwirtschaftsverwaltungen und alle anderen an einer ökologisch orientierten Gewässerpflege und -entwicklung Interessierten
Fließgewässer-Ökosysteme unterliegen einer Vielzahl von Belastungen. Dazu gehören hauptsächlich Nährstoffeinträge, Veränderungen von Gewässerbett und Gewässerufer sowie Mikroschadstoffe, aber auch die Belastung durch Salzeinträge.
Auf Basis der Erfahrungen aus den letzten Extremhochwassern werden mit der daraus resultierenden neuen Datenbasis neue hydrologische Erkenntnisse in dem Merkblatt dargestellt
Das Arbeitsblatt zeigt Entwurfslösungen für den Wegebau, die ein Grundmaß an Standardisierung bieten, und unterstützt bei der Planung von vor Ort angepassten und wirtschaftlichen Lösungen.
Das Merkblatt DWA-M 580 bietet einen Überblick über die unterschiedlichen rechtlichen Bedingungen und
Herangehensweisen für die Genehmigung von Pumpspeichern und Speicherwasserkraftwerken und gibt
Empfehlungen für eine Verkürzung und Vereinfachung der Genehmigungsverfahren in den DAICH-Staaten.
Das Merkblatt DWA-M 513-3 konkretisiert die Grundlage des DWA-M 513-1 für die Maßnahmenplanung und -durchführung
ausdrücklich an Staugewässern. Es wurde verfasst, um Gewässerverantwortlichen verträgliche Wege zur Lösung von Sedimentationsproblemen praxisgerecht aufzuzeigen. Es behandelt den rechtlichen Rahmen, ökologische Randbedingungen, das Finden wirtschaftlich vorteilhafter Lösungswege und Hinweise für eine effiziente Umsetzung.
Das Merkblatt DWA-M 516 dient als Leitfaden sowohl für die Erstellung von Sicherheitsberichten als auch für die Durchführung der Vertieften Überprüfung für alle Stauanlagen gemäß der Normenreihe DIN 19700.
Im Merkblatt DWA-M 500 werden die Grundlagen der Hochwasserbemessung an Stauanlagen auf Basis der aktuellen Normenreihe DIN 19700 beschrieben, Hinweise zur Ermittlung der a-Werte für den Revisions- und Störfall gegeben und die Nachweisführung mit (n – a)-Betrachtung an Staustufen und weiteren Stauanlagen vorgestellt. Es stellt eine aktualisierte Fassung des Merkblatts DVWK-M 216/1990 „Betrachtung zur (n – 1)-Bedingung an Wehren“ dar.
Im Merkblatt werden die ökologischen Charakteristiken von Altgewässern, deren Entstehung, Entwicklung und Bedeutung für Natur und Landschaft sowie ihre Gefährdungen und Beeinträchtigungen durch Nutzungen beschrieben. Eine kurze Wertung mit Folgerungen leitet über zu Empfehlungen für die Sanierung, Neuanlage und den Schutz der Altgewässer.
Das Merkblatt befasst sich mit dem Umgang mit Sedimenten und Baggergut aus Gewässerunterhaltung und Gewässerausbau im Binnenland bis zur Küstenlinie und gilt für alle oberirdischen Binnengewässer.
Für die strategische Orientierung zur Kontrolle und Minderung von Schadenspotenzialen bietet die DWA ein System von vereinheitlichten Audits zur Überflutungsvorsorge an. Ziel ist es, für konkrete Räume den Status der ergänzenden nicht-baulichen Vorsorge zu analysieren und zu bewerten.
Mit zum Uferschutz eingesetzten Buhnen ist eine deutliche Strukturverbesserung und damit Aufwertung des Gewässerlebensraums möglich. Das Merkblatt zeigt die Palette an Buhnentypen, Baustoffen und Einsatzmöglichkeiten auf.
In diesem Merkblattteil werden praktische Empfehlungen zu Organisation und technischer Ausstattung gegeben, die eine zeitgemäße, nachhaltige und ökologisch ausgerichtete Unterhaltung der Marschengräben ermöglichen und Zielkonflikte minimieren oder vermeiden helfen.
Das Merkblatt wurde entwickelt, um die Lücke zwischen der Seenkunde und der Hydrogeologie zu schließen, da die Interaktion zwischen Grundwasser und See eine wichtige Rolle für beide Wasserkörper spielt.
Das Jahrbuch richtet sich an die Unterhaltungspflichtigen der Gewässer 1. und 2. Ordnung, die Wasserwirtschaftsverwaltungen und alle anderen an einer ökologisch orientierten Gewässerpflege und -entwicklung Interessierten
Das DWA-M 504 stellt einen weiten Bereich an Methoden bzw. Landnutzungs- und Vegetationseinflüssen in Mitteleuropa vor. Der Teil 2 widmet sich den Berechnungsverfahren, der Bereitstellung von Parametern und Eingangsgrößen sowie dem Einfluss von Klimaänderungen.
Der Merkblatt-Entwurf gibt einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Methoden und Möglichkeiten zur Therapie eurtrophierter Seen und ihre Anwendung.
Die zunehmende Anzahl an Biogas- und Kofermentationsanlagen unterstützt die Klimaziele der Europäischen Union und leistet ihren Beitrag zur Diversifizierung des Energieangebots. Gleichzeitig entstehen bei der energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe Gärreste, die sich zunehmend als möglicher Risikofaktor für den Gewässerschutz erweisen. Das Merkblatt gibt Hinweise und Empfehlungen zur Wahl der Fruchtfolgen, bei der Anbaugestaltung sowie der Verwertung von Gärresten.